Bienvenido a mi blog sobre mi casa de acogida para perros. Colaboro con un refugio de perros en Almería y de vez en cuando me llevo algún perro conmigo para poder valorarle mejor, para asegurarme que esté de buena salud, para ayudarle a recuperarse y alimentarse bien. Disfruto mucho con cada pequeño compañero de piso, cada uno con su propia personalidad y temperamento, pero siempre con el mismo resultado: Termino locamente enamorada de cada uno de ellos. Me alegra mucho si puedo ayudar a buscarles una casa duradera, donde puedan sentirse seguros y queridos para toda su vida.
Este blog tiene el objetivo de permitirle ver como se lo está pasando su perro elegido, hasta que llegue el día en que se lo pueden levar a casa.
Herzlich Willkommen auf meinem Blog über mein Pflegezuhause für Hunde. Ich helfte ehrenamtlich einem Tierheim in Almería und nehme manchmal einen Hund mit zu mir nach Hause. So kann ich besser beurteilen, wie er sich in einer Wohnung benimmt, kann sehen, ob er gesund ist und kann ihm helfen, sich von den Strapazen im Tierheim zu erholen und sich gut zu ernähren. Ich geniesse das Zusammenwohnen mit meinen kleinen Gästen sehr, jeder mit seinem eigenen Charakter und Temperament, aber immer mit dem selben Resultat: Am Ende bin ich total verliebt in jeden der kleinen Racker. Umso mehr freue ich mich, wenn ich helfen kann, dass sie ein besseres Zuhause finden, in dem sie sich für den Rest ihres Lebens sicher und behütet fühlen können.
Dieser Blog möchte es Ihnen ermöglichen, ein bisschen mitzuverfolgen, wie es Ihrem auserwählten Hund geht, bis Sie ihn endlich mit nach Hause nehmen können.
Este blog tiene el objetivo de permitirle ver como se lo está pasando su perro elegido, hasta que llegue el día en que se lo pueden levar a casa.
Herzlich Willkommen auf meinem Blog über mein Pflegezuhause für Hunde. Ich helfte ehrenamtlich einem Tierheim in Almería und nehme manchmal einen Hund mit zu mir nach Hause. So kann ich besser beurteilen, wie er sich in einer Wohnung benimmt, kann sehen, ob er gesund ist und kann ihm helfen, sich von den Strapazen im Tierheim zu erholen und sich gut zu ernähren. Ich geniesse das Zusammenwohnen mit meinen kleinen Gästen sehr, jeder mit seinem eigenen Charakter und Temperament, aber immer mit dem selben Resultat: Am Ende bin ich total verliebt in jeden der kleinen Racker. Umso mehr freue ich mich, wenn ich helfen kann, dass sie ein besseres Zuhause finden, in dem sie sich für den Rest ihres Lebens sicher und behütet fühlen können.
Dieser Blog möchte es Ihnen ermöglichen, ein bisschen mitzuverfolgen, wie es Ihrem auserwählten Hund geht, bis Sie ihn endlich mit nach Hause nehmen können.
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Montag, 16. November 2015
16.11.2015 MIKO
Am Tag zuvor in Paternas von der Strasse gelesen, sitzt nun das nevöse aber super freundliche Minihündchen in meiner Wohnung und wartet darauf, dass ich mal kurz weg schaue, um in Ruhe die Wohnung markieren zu können. Ja, der kleine unkastrierte und entsprechend kontaktfreudige Hund hält uns alle beschäftigt.
Aber nochmal kurz zum Beginn unserer Bekanntschaft. Als er uns in Paterna auf der Strasse stoppte, auf der Suche nach einer Mitfahrgelegenheit in die Provinzhauptstadt, waren wir einen Moment unschlüssig, was zu tun ist. Vielleicht hat er ja Familie im Dorf und wollte nur mal sehen, ob wir Würstchen für ihn haben. Aber ein Nachbar versicherte uns, dass er schon ein paar Tage herumstreunert und versucht, sich irgendwo in eine Wohnung zu stehlen. So durfte er auf Andrés Schoss Platz nehmen und winselte dort die halbe Fahrt, bis er sich endlich beruhigte und entschloss, darauf zu vertrauen, dass er nicht unser Abendessen sein würde.
Heute war ich mit ihm im Tierheim. Gechipt ist er nicht, und da er auch kein Halsband trug denke ich, dass er absichtich im Ort zurückgelassen wurde. Aber eine Familie hatte er vorher sicher, man merkt, dass er daran gewöhnt ist, in einer Wohnung zu leben.
Bis Donnerstag Abend blieb der kleine Mann bei mir. Erzogen hat ihn bisher keiner, aber ich bin stolz, dass er schon in den paar Tagen Fortschritte gemacht hat. Wenn ich zum Arbeiten ging, blieb er in der Küche, da ich Angst hatte, dass er von Cali einen auf den Deckel bekommen könnte, wenn er zu aufdringlich wird und da er so winzig ist, könnte er schnell verletzt werden. Aber das hat gut geklappt und vermutlich war es auch für ihn gut, um sich mal etwas zu entspannen. Und auch wenn ich zuhause war, musste er manchmal an die Leine, weil er sonst ununterbrochen hinter Doby her war. Aber wie gesagt, das war sicher gar nicht so schlecht für ihn, da er so auch mal zur Ruhe kam.
Das Tierheim hat angeboten, sich seiner anzunehmen und so ist er am Freitag zu einer Tierschutzorganisation gereist, die ihn kastriert und versucht, eine Familie für ihn zu finden. Sollte der Versuch scheitern, dann werden in einigen Wochen vermutlich wieder Bilder von Miko in meinem Blog auftauchen. Aber nun drücke ich ihm erstmal die Daumen, dass er nicht umsonst die Strapazen über sich ergehen lassen muss und vielleicht schon eine liebe Familie auf ihn aufmerksam geworden ist.
VIDEO: https://youtu.be/OGiV8dZpQU0
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