Bienvenido a mi blog sobre mi casa de acogida para perros. Colaboro con un refugio de perros en Almería y de vez en cuando me llevo algún perro conmigo para poder valorarle mejor, para asegurarme que esté de buena salud, para ayudarle a recuperarse y alimentarse bien. Disfruto mucho con cada pequeño compañero de piso, cada uno con su propia personalidad y temperamento, pero siempre con el mismo resultado: Termino locamente enamorada de cada uno de ellos. Me alegra mucho si puedo ayudar a buscarles una casa duradera, donde puedan sentirse seguros y queridos para toda su vida.
Este blog tiene el objetivo de permitirle ver como se lo está pasando su perro elegido, hasta que llegue el día en que se lo pueden levar a casa.


Herzlich Willkommen auf meinem Blog über mein Pflegezuhause für Hunde. Ich helfte ehrenamtlich einem Tierheim in Almería und nehme manchmal einen Hund mit zu mir nach Hause. So kann ich besser beurteilen, wie er sich in einer Wohnung benimmt, kann sehen, ob er gesund ist und kann ihm helfen, sich von den Strapazen im Tierheim zu erholen und sich gut zu ernähren. Ich geniesse das Zusammenwohnen mit meinen kleinen Gästen sehr, jeder mit seinem eigenen Charakter und Temperament, aber immer mit dem selben Resultat: Am Ende bin ich total verliebt in jeden der kleinen Racker. Umso mehr freue ich mich, wenn ich helfen kann, dass sie ein besseres Zuhause finden, in dem sie sich für den Rest ihres Lebens sicher und behütet fühlen können.
Dieser Blog möchte es Ihnen ermöglichen, ein bisschen mitzuverfolgen, wie es Ihrem auserwählten Hund geht, bis Sie ihn endlich mit nach Hause nehmen können.

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Sonntag, 16. Oktober 2016

Unser Sonntagsausflug ging mal wieder nach Bacares, wo wir letztes Jahr so viele leckere Reizker gefunden hatten. Dieses Jahr war kein einziger Pilz zu sehen, und der Waldboden war trocken, obwohl es etwa geregnet hatte.
Aber die Hunde störte die bescheidene Ausbeute
überhaupt nicht; sie hatten riesen Spass. Sogar etwas zuviel Spass, wenn wir sie alle gleichzeitig von der Leine gelassen haben, daher mussten sie sich immer mal wieder abwechseln. Zu trauen ist keinen von den Satansbraten und wir hatten Glück, dass Cali und Milu etwas doof sind und nicht mitbekommen haben, als zwei Rehe vor uns die Flucht ergriffen und Pin und Pon hingen glücklicher Weise an der Leine. Nur Kika ist hinterhergeprescht, musste dann aber wohl einsehen, dass sie mit ihren kurzen Beinchen alleine kein Reh zum Abendessen besorgen kann.
Hier haben wir ein Video von unserer Tour: https://youtu.be/p0Ypnu0R5Zg
Und auch ein paar Bilder: https://plus.google.com/u/0/photos/116500825051357595131/albums/6353658630510593713

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